Unsere Angebotsübersicht

Für Lehrpersonen, Eltern, Erziehungsberechtige, Fachpersonen, Vereine, Institutionen und Studierende besteht ein breites Angebot zu den Themen: Medienschutz, Gewaltformen und Prävention, Kindeswohlgefährdungen und vieles mehr. 

Schlüsselpersonen im Umfeld der frühen Kindheit finden hier einen Flyer mit spezifischen Angeboten für mehr Sicherheit im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen. 

In der Übersicht «Angebote für Schulen zu Gesundheitsförderung und Prävention» von ZEPRA finden Sie eine aktuelle Sammlung aller Angeboten für Schulen im Kanton St.Gallen - gegliedert nach Themen, Schulstufen sowie Art des Angebots. 

Hier finden Sie die Preisliste des Kinderschutzzentrums zu unseren Angeboten im Bereich Weiterbildung & Prävention

Haben Sie Fragen zu Inhalten, Zeit­rahmen und Terminfindung? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

Telefon 071 243 78 02 oder E-Mail info.ksz@kispisg.ch

Medienschutz
Digitale Medien faszinieren Kinder und Jugendliche, bergen aber auch Risiken und Gefahren. Das modulare Bildungsangebot «Computer, Handy & Co.» bietet die Möglichkeit, Kinder und Jugendliche für dieses Thema zu sensibilisieren und einen verantwortungsvollen Umgang zu fördern. Angeboten werden Workshops für verschiedene Zielgruppen: Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Auszubildende und deren Bezugspersonen. Die Workshops der unterschiedlichen Zielgruppen werden zeitlich aufeinander abgestimmt, können aber auch einzeln gebucht werden.
 
In den Workshops können Schwerpunkte gesetzt werden: «Cyber Mobbing», «Sex und Porno im Netz» (ab der zweiten Oberstufe), «Pubertät – Neue Herausforderungen für Eltern und Kinder».
  • Kinder
  • Jugendliche
  • Auszubildende
  • Eltern und Bezugspersonen
  • Lehrpersonen
  • Kinder- und Jugendarbeit
 
«Computer, Handy & Co.»  für Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitiver Behinderung
 
Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer kognitiven Beeinträchtigung bieten digitale Medien einerseits faszinierende Möglichkeiten, Anschluss an gleichaltrige Gruppen und Teilhabemöglichkeiten ohne Vorurteile. Sie setzt sie andererseits aber auch immer wieder Gefahren aus. Daher ist eine strukturierte aber dennoch wohlwollende Begleitung für einen vorsichtigen Umgang mit digitalen Medien besonders wichtig.
 
In verschiedenen Workshops werden Lehrpersonen, Erziehende in heilpädagogischen Schulen und anderen Organisationen, Schüler und Schülerinnen sowie Eltern für eine verantwortungsbewusste und sichere Nutzung sensibilisiert. 
  • Kinder und junge Erwachsene mit kognitiver Behinderung
  • Eltern und Bezugspersonen
  • Lehrpersonen
  • Kinder- und Jugendarbeit
 

Ausbildung zur Kursleiter*in CoHaCo für pädagogische Fachpersonen

Als Kursleiter/-in unserer Jugendmedienschutz-Module halten Sie selbstständig Workshops in den Klassen. Sie besuchen regelmässig (einmal pro Jahr) die von uns durchgeführten CoHaCo- Weiterbildungen (Update) und erhalten bei dieser Gelegenheit die aktualisierten Arbeitsgrundlagen.
  • Lehrpersonen
  • Medienpädagogik
  • Kinder- und Jugendarbeit
  • Schulsozialarbeit
 
Fallarbeit und Kindesschutz im Bereich digitale Medien 
 
Herausforderung digitaler Medien für Kinder und Jugendliche, deren Lebenswelt und Fallarbeit im Zusammenhang mit digitalen Medien (Games, Mobbing, Sexting, etc.) für Fachpersonen.
  • Fachpersonen
  • Aus- und Weiterbildungsinstitutionen
Sexueller Missbrauch
 
Die Wanderausstellung «Mein Körper gehört mir!» stärkt und ermutigt Kinder der 2. bis 4. Primarschulklassen, sich gegen Gewalt zu wehren. Sie werden fachkundig begleitet und können sich diesem Thema angstfrei und in spielerischer Form nähern. Dabei lernen sie, wie sie sich vor Gewalt schützen und wo sie sich Hilfe holen können. Zusätzlich werden Lehrpersonen und Eltern in ausstellungsbegleitenden Veranstaltungen über praktische Hinweise informiert. Die Ausstellung kann beim Kinderschutzzentrum St.Gallen gebucht werden.
  • Kinder von 7 – 11 Jahren
  • Begleitveranstaltungen
    für Eltern und Lehrpersonen
  • Kinder- und Jugendarbeit
 
 
Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen und sexuelle Gewalt unter Jugendlichen sind weit verbreitet. Die interaktive Wanderausstellung «Love Limits» unterstützt Jugendliche, sich sowohl in Beziehungen als auch bei Trennungen achtsam zu verhalten und erlaubt es, die Themen Freundschaft, Liebe und Sexualität ungehemmt anzusprechen.
 
Die Jugendlichen werden von Fachpersonen durch die Ausstellung begleitet. Daher gehören, neben der Ausstellung für Jugendliche, auch eine Weiterbildung für Lehrpersonen und ein Elternabend mit zum Angebot. Der Parcours kann beim Kinderschutzzentrum St.Gallen gebucht werden und steht Schulen und Jugendgruppen zur Verfügung. 
  • Jugendliche
  • Begleitveranstaltungen
    für Eltern und Lehrpersonen
  • Kinder- und Jugendarbeit
 
Grenzverletzungen und Übergriffe in Institutionen – Prävention und Intervention
 
Wie können wir uns als Organisation für das Thema Grenzverletzungen und Übergriffen sensibilisieren und welche Handlungsoptionen gibt es, wenn trotzdem etwas passiert? Organisationen, die ehrenamtlich oder professionell mit Kindern oder Jugendlichen tätig sind, kommen nicht darum herum, sich diese Frage zu stellen.
 
In dieser Präventionsveranstaltung werden Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen von diesbezüglichen Konzepten besprochen und eine Analyse für die eigene Organisation durchgeführt.
  • Schulen
  • Vereine
  • Familienergänzende
    Betreuungseinrichtungen
  • Kinder- und Jugendarbeit
 
 
Lehrpersonen sind wichtige Schlüsselpersonen für die Früherkennung von sexueller Gewalt gegenüber Kinder und Jugendliche. Mit dem Medienkoffer erhalten Lehrpersonen umfassende Informationen rund um das Thema, beispielsweise, wie sie in Verdachtssituationen vorgehen können. Weiter bieten vielfältige Unterrichtsmaterialien konkrete Vorschläge, wie Lehrpersonen ihre Schüler und Schülerinnen stärken und informieren können.
 
Den Medienkoffer «Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen» gibt es für Kindergärten und Primarschulen bis zum 3. Schuljahr, sowie einen Medienkoffer für das 4. bis 9. Schuljahr. Die Unterlagen werden fortlaufend aktualisiert und können kostenlos über das Kinderschutzzentrum ausgeliehen werden. 
 
 
  • Lehrpersonen
  • Schulen
  • Kinder- und Jugendarbeit
 
Figurentheater «Pfoten weg!»
 
Erwachsene sind für Kinder Autoritätspersonen und daher auch leicht von ihnen ausnutzbar. Bei sexuellem Missbrauch können sie das Vertrauen auf ihre eigene Wahrnehmung und Gefühle verlieren. Das interaktive Figurentheater «Pfoten weg!» erreicht Kinder auf spielerische Weise. Mit viel Fantasie und Humor werden Gefühle wie Unsicherheit, Ekel, Hilfslosigkeit, Scham und Angst angesprochen. Die Kinder erleben dabei, dass sie offen über solche Gefühle sprechen können, „Nein“ zu sagen und dass ihr Körper alleine ihnen gehört. Kindgerechte Problemlösungsmöglichkeiten werden aufgezeigt.
 
Das Figurentheater kann zusätzlich mit einer Informationsveranstaltung für Eltern, sowie einem themenorientierten Bastelatelier sowie Kinderschminken gebucht werden. Auch Nachbereitungsbroschüren, Hörspiele oder Fotobilderbücher zum Theater sind erhältlich.
  • Kinder (4–8 Jahre)
  • Begleitveranstaltungen
    für Eltern und Lehrpersonen
  • Kinder- und Jugendarbeit
 
Referate für Fachpersonen
 
Sexuelle Gewalt
  • Aus- und Weiterbildungsinstitutionen
 

Ausstellung zur Prävention von sexueller Gewalt für Jugendliche und Erwachsene mit kognitiver Beeinträchtigung

Interaktive Präventionsausstellung INA «Mein Körper gehört mir!» unterstützt Jugendliche (ab ca. 13 Jahren) und Erwachsene mit kognitiver Beeinträchtigung bei der Entwicklung von Selbstkompetenzen im Umgang mit Nähe, Distanz und Grenzsetzung. Infos finden Sie hier und ein Video dazu finden Sie hier

 
Gewaltprävention

Gewalt und Grenzverletzungen

In diesem Workshop reflektieren die Mitarbeitenden, ab wann für sie etwas als Gewalt gilt und welche Haltung innerhalb des Teams gelebt wird. Gemeinsam wird erarbeitet, wie sie eine gewaltfreie Erziehung umsetzen und Kinder schützen können. Dabei wird auch darauf eingegangen, wie Überforderungssituationen frühzeitig erkannt und gewaltfrei gelöst werden können.
  • Fachpersonen in der Arbeit mit Kindern
  • Familienergänzende Einrichtungen
 

Gewaltig.. ein multimedialer Abendanlass für ein ganzes Dorf

Die Gäste analysieren mit viel Abstand und einer kleinen Prise Humor schwierige Situationen in einer Familie und deren Auswirkungen auf die Gemeinschaft. Der Abendanlass lässt sich mit einer Art «Escape Room» vergleichen. Den Gästen werden Rollen zugeteilt. In den jeweiligen Rollen werden vorgegebene Szenen diskutiert, Rätsel gelöst und Aufgaben bearbeitet. Die Gäste reflektieren innerhalb von Kleingruppen ohne sich persönlich outen zu müssen. Anhand von Alltagssituationen erleben die Gäste, was Gewalt (in der Familie) bewirken kann und lernen alternative Handlungsmöglichkeiten kennen, um für alle Beteiligten die Situation zu verbessern. Zwischen den interaktiven Elementen werden Fachinputs eingebracht. Stufen der Gewalt-Eskalation werden veranschaulicht und alternative Handlungsmöglichkeiten von direkt und indirekt Beteiligten aufgezeigt.
 

Workshops für Kinder (optional)

Für Schulen besteht die Möglichkeit ergänzend zum Abendanlass Gewaltpräventions-Workshops für Klassen zu buchen. Die Schüler:innen werden stufengerecht und spielerisch in die Thematik gewaltfreie Konfliktlösung eingeführt und die Lehrpersonen erhalten Unterrichtsmaterial für die Vertiefung. Interessierte Kinder haben im Rahmen der Workshops die Möglichkeit Videobotschaften für den Abendanlass mitzugeben.
 
  • Alle erwachsenen Personen im näheren oder weiteren Umfeld von Kindern (Eltern, Nachbarn, Vereinsmitglieder, etc.).

 

 

  • Klassen Zyklus 1 und 2
Kindeswohlgefährdung
Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln
 
Der Kurs richtet sich an Fachpersonen und vermittelt Wissen zu den Hintergründen und Folgen von Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Praxisnah werden Grundsätze der Intervention, rechtliche Aspekte und Ansätze der Unterstützung für betroffene Kinder und Jugendliche aufgezeigt. Die Verantwortung, Möglichkeiten und Grenzen von Schulen und Organisationen im Umgang mit Verdachtssituationen werden reflektiert.
  • Fachpersonen
  • Schulen
  • Organisationen der Sozialen Arbeit
  • Kinder- und Jugendarbeit
 
Leitfadeneinführung Vorgehen bei Gefährdung des Kindeswohls
 
Die Weiterbildung Kindesschutz des Amtes für Soziales in Kooperation mit dem Kinderschutzzentrum sowie den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden unterstützt Fachpersonen in der Früherkennung von ungünstigen Entwicklungen und Kindeswohlgefährdung sowie im weiteren Vorgehen.
 
Die eintägige Weiterbildungsveranstaltung wird für Fachpersonen im Kanton St.Gallen viermal durchgeführt. Weitere Informationen sind der Ausschreibung zu entnehmen.
  • Gratis für Fachpersonen im Kanton St.Gallen, die mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern oder Bezugspersonen beruflich zu tun haben.
 
Frühe Förderung
 
Die ersten Lebensjahre sind fundamental für die weitere Entwicklung von Kindern. Wie können Kleinkinder für ein gelingendes Miteinander gestärkt werden? Welche Dynamiken gefährden hingegen eine gesunde Entwicklung? Nicht selten stellen sich solche Fragen bereits in dieser sehr frühen Lebensphase von Kindern.
 
Insbesondere Akteure und Akteurinnen der frühen Förderung haben hier eine wichtige Funktion und können einen wertvollen Beitrag für das Kindeswohl leisten. In dieser Veranstaltung wird aufgezeigt, wie sich ungüstige Entwicklung und Kindeswohlgefährdung erkennen lassen und auch welche Handlungsprinzipien in der professionellen Arbeit auf diesem Gebiet gelten. 
 
Schlüsselpersonen im Umfeld der frühen Kindheit finden hier einen Flyer mit spezifischen Angeboten für mehr Sicherheit im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen. 
  • Fachpersonen im Umfeld der frühen Kindheit
  • Organisationen der Frühförderung
  • Eltern
 
Das Kinderschutzzentrum stellt sich vor
 
Das Kinderschutzzentrum berät und begleitet Kinder, Jugendliche, Angehörige oder Fachpersonen, wenn Kinder Gewalt erleben oder das Kindeswohl gefährdet scheint. Die umfassende Unterstützung beinhaltet beispielsweise Krisenintervention und bei Bedarf Vermittlung einer Notunterkunft, die Prüfung von finanziellen Leistungen nach dem Opferhilfegesetz, eine Gefährdungseinschätzung oder die Vermittlung von Fachpersonen und Fachstellen. Zudem stellt das Kinderschutzzentrum sein Wissen im Rahmen von vielfältigen Weiterbildungsveranstaltungen zur Verfügung.
 
Viele Fachpersonen, Kinder und Jugendliche kennen diese kostenlosen und auf Wunsch anonymen Angebote noch nicht. Gerne stellen wir Ihnen dieses, sowie unsere Arbeitsweise und Haltung im Rahmen eines kurzen Inputs vor.
  • Fachpersonen
  • Schulen
  • Organisationen
  • Kinder- und Jugendarbeit
Kommunikation
Gesprächsführung mit Kindern
 
Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen sind vielschichtig und herausfordernd, denn Kinder und Jugendliche sprechen eine andere Sprache als Erwachsene. Es ist entscheidend, sich als Fachperson seiner spezifischen Rolle bewusst zu sein und hilfreiche Methoden der Gesprächsgestaltung zu kenn, um seinem Gegenüber wirklich zu begegnen.
 
Im Fokus der Lehrveranstaltung steht die Selbsterfahrung von Kreativmethoden, die Auseinandersetzung bzw. Bearbeitung eigener Fallbeispiele, sowie verschiedene Gruppenübungen rund ums Thema Kommunikation.
  • Fachpersonen in der Arbeit mit Kindern
  • Kinder- und Jugendarbeit
 

Gesprächsführung mit Eltern

Elternarbeit ist zentraler Bestandteil im Schulalltag  oder in der familienergänzenden Betreuung. Eltern wollen in der Regel das Beste für ihre Kinder. Viele Eltern kommen an persönliche Grenzen im Erziehungsalltag was sich auf das Verhalten ihrer Kinder auswirken kann. Wie gelingt es mit Eltern in eine Kooperation zu kommen und Eltern in ihrer Rolle zu stärken, damit sie die Schutz- und Entwicklungsbedürfnisse ihrer Kinder positiv beeinflussen können. Entscheidend ist, in welcher Haltung und in welchem Zustand Fachpersonen auf Eltern zugehen. Anstatt bestimmte Methoden oder Tricks und Kniffs zu vermitteln, geht es darum selber zu erleben, welche sorgfältig gewählten Worte zu einer gelingenden Kooperation beitragen können.
  • Schulen
  • Familienergänzende Betreuungs-einrichtungen
  • Organisationen
Erziehung
«Starke Eltern, starke Kinder»®
 
Elternsein ist eine bereichernde, aber auch herausfordernde Aufgabe. Unsicherheit und Unzufriedenheit in bestimmten Erziehungsfragen und Familiensituationen sind daher völlig normal. Im Kurs werden wichtige Themen des Familienalltages aufgegriffen. Es bietet den Eltern die Möglichkeit sich mit eigenen Wert und Erziehungsvorstellungen auseinanderzusetzen, das eigene Selbstvertrauen als Erziehende zu stärken sowie eine gelingende Kommunikation und Problembewältigung in der Familie zu entwickeln.
 
Die Kursdaten können von interessierten Gruppen ab 6 Personen auch auf Anfrage und Wunschtermin gebucht werden. 
  • Eltern von Kindern im Alter von 2 – 10 Jahren
  • Eltern von Jugendlichen in der Pubertät

Opferhilfe
Rechtliche Grundlagen

Opferhilfegesetz und rechtliche Grundlagen
 
Wenn Kinder und Jugendliche Opfer von beispielsweise psychischer oder physischer Gewalt werden, haben sie Anspruch auf Opferhilfe nach dem Opferhilfegesetz. Dies beinhaltet neben der Beratung beispielsweise auch die Prüfung von finanziellen Unterstützungsleistungen.
 
Die Kenntnis dieser und anderer gesetzlichen Grundlagen ist für Fachpersonen, welche mit betroffenen Kindern und Jugendlichen arbeiten, wichtig. In dieser Veranstaltung wird über die Handlungsoptionen und die Anwendung des Opferhilfegesetztes bezogen auf Kinder und Jugendliche informiert.
 
Näher ausgeleuchtet werden die Arbeitsweise der Opferhilfestelle und die Anwendung des Gesetzes anhand von Fallbeispielen.
  • Fachpersonen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
  • Organisationen der Sozialen Arbeit
  • Schulen
Kinder- und Jugendnotruf
Kinder- und Jugendnotruf mit der Klasse thematisieren
 
Viele Lehrpersonen sind um einzelne Schüler und Schülerinnen in ihrer Klasse besorgt und wünschen sich eine Ansprechperson für diese Kinder und Jugendlichen, um vertrauliche Gespräche ausserhalb des schulischen Rahmens zu führen. Gerade wenn ein Zugang zur Schulsozialarbeit fehlt oder aufgrund von eingeschränkter Erreichbarkeit der Schulsozialarbeit in Ferienzeiten oder am Wochenende, kann auf den Kinder- und Jugendnotruf zurückgegriffen werden.
 
Das Kinderschutzzentrum hat eine Präsentation zusammengestellt: «Kinder- und Jugendnotruf KJN, kinderschutzzentrum.ch» Anhand der Folien können Sie mit Ihren Schülern und Schülerinnen Ideen zur Bewältigung von Notsituationen besprechen. Ergänzend empfehlen wir Ihnen im Kinderschutzzentrum passende KJN Give-Aways gratis im Klassensatz zu bestellen.
 
  • Lehrpersonen
  • Schulen
  • Kinder- und Jugendarbeit